Corporate Influencing Vortrag: „Sensibilisiert für ein Thema, das mir nicht so bewusst war“

Alleine unter Jurist:innen – Tag des Arbeitsrecht der IHK Koblenz

Drei Jurist:innen vor mir, einer nach mir. Und ich mittendrin, als einzige Nicht-Juristin auf der Bühne beim Tag des Arbeitsrechts. Eine Woche vor dem Vortrag sagte ich lachend zur Organisatorin Julia Kapp: „Ich kann auch einen Blazer anziehen und ganz seriös sprechen.“


Aber dieses Mal war es anders. Schon beim Reinkommen: Zwei souveräne, sympathische Frauen neben mir – und eine davon im lila Kleid. Ulrike Schmidt-Fleischer, Juristin und ebenfalls Referentin.


Keine Spur von Paragraphen-Kauderwelsch. Stattdessen: glasklar, praxisnah, sympathisch. Man merkt: Sie steht oft auf der Bühne – und spricht so lebendig, dass selbst ein komplexes Thema wie Arbeitsverträge die volle Aufmerksamkeit von mehr als 100 Leuten bekommt.

Umso mehr hat mich ihr Feedback zu meinem Vortrag über „Corporate Influencer – zwischen Sichtbarkeit und rechtlichen Grenzen“ gefreut:

„Durch den Vortrag wurde ich sensibilisiert für das Thema Corporate Influencing, das mir nicht so bewusst war und wo ich durchaus auch als Anwältin dieses Wissen für Beratungen gut nutzen kann. Aufgrund der tollen Präsentation und des lebendigen Stils, war der Vortrag sehr kurzweilig und mit vielen Erkenntnisgewinnen gespickt.“

Personal Branding im Mittelstand: Warum Authentizität besser wirkt als Programme

Ich habe darüber gesprochen, wie ich Corporate Influencing selbst umsetze und erlebt habe – als Angestellte, als Beraterin, als Arbeitgeberin.
Wie Sichtbarkeit funktionieren kann, ohne dass man ein Corporate-Influencer-Programm aufsetzen oder alle Mitarbeitenden zu LinkedIn-Superstars machen muss.

Achtung! Einfach heißt nicht „keine Arbeit“ – aber es heißt auch nicht „Zusatzaufwand für alle“. Es braucht kein Zertifikat, jedoch Klarheit, Motivation und ein paar strategische Hebel.

Besonders gefreut haben mich die Gespräche während der Veranstaltung: Personalverantwortliche sprachen mich an – neugierig, offen und motiviert. „Ich wusste gar nicht, dass das so einfach sein kann“, sagte mir eine Personalerin. Das ist mein Ziel: Menschen ermutigen, freiwillig und mit Freude sichtbar zu sein – für ihr Unternehmen, für sich selbst.

Moderatorin Susanne Ditzer: Talentierte Business Storytellerin

Danke an die IHK Koblenz für die Einladung. Danke an Moderatorin Susanne Ditzer, die das Storytelling so gut beherrscht, dass sie glatt meinen Part hätte übernehmen können. Und Danke an die Alles-im-Blick-Halterin vor Ort Sabrina Rathmann, die mit Freundlichkeit, Überblick und Charme alles so gemanagt hat, dass man sich sofort willkommen gefühlt hat. Weill ich bekanntlich selten Folien nutze, aber bei 110 Teilnehmenden ein bisschen Flipchart-Support sinnvoll ist, hat sie das für mich übernommen.

Fragen zum Arbeitsrecht? Wendet euch an Ulrike von Schmidt Recht

Wenn ihr als Unternehmen arbeitsrechtlich auf der sicheren Seite sein wollt – ob bei Arbeitsverträgen, Nebenjobs oder Social-Media-Regelungen:
Ulrike Schmidt-Fleischer ist nicht nur fachlich top. Sie erklärt Recht verständlich – ohne Besserwisserei, ohne Juristengehabe.
Und ja: Man ist bei ihr direkt per Du. Das macht’s leichter – und trotzdem rechtssicher.
Hier geht’s zur Ihrer Webseite: https://schmidt-recht.de/

Corporate Influencer und Recht

Nach mir rundete Heiko Lenz den Tag juristisch ab. Er sprach über die rechtlichen Rahmenbedingungen von Corporate Influencern – und wie Unternehmen sich absichern können.Wir haben dazu auch ein Interview für meinen Podcast aufgenommen.
🎧 Hier geht’s zur Folge:

Corporate Influencer + Social Media Recht: Was Unternehmen beachten müssen [12]

https://besser-als-marketing.de/12-heiko-lenz-social-media-recht/

Apple Podcast

https://podcasts.apple.com/de/podcast/corporate-influencer-social-media-recht-was-unternehmen/id1798744820?i=1000700913345


Spotify

https://open.spotify.com/episode/2HfiyXuf2QmMwZ9UULc0ei
Youtube: 


https://www.youtube.com/watch?v=iHWSNxcZzCg

Titelstory Corporate Influencing

Die Podcastfolge als Zusammenfassung in der gedruckten Ausgabe des Wirtschaftsmagazins connect (Titelstory: Corporate Influencing:
https://besser-als-marketing.de/wirtschaftsmagazin-titelstory-corporate-influencer/

Alle Interviews & Zusammenfassungen zur Corporate-Influencer-Serie gibt’s hier:

• Social Media: Typische Fehler [15]
• Corporate Influencing mit Jürgen Schmitt, Deutsche Bank [10]
• Corporate Influencer & Employer Branding [11]
• Corporate Influencer + Social Media Recht: Was Unternehmen beachten müssen [12]
• Corporate Influencer + Fachkräftemangel in der regionalen Wirtschaft [13]
• Corporate Influencer: Freiheit ist der Erfolgsschlüssel [14]
• Social Media: Typische Fehler [15]

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Wiederkehrende Fragen greife ich im Podcast, Blog oder als Video auf.

Wenn sich ein Thema häuft, dann lohnt es sich, es ausführlicher zu besprechen. Genau so entstand meine Idee, ein Video zum Thema „Angst vor der Kamera“ zu produzieren. Das wird demnächst auf meinem YouTube-Kanal erscheinen und natürlich auch im Blog.

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Meine Erfahrung zeigt, dass erfolgreiche Pressearbeit mit Business Storytelling und Mut zur Sichtbarkeit zusammenhängen. Das ist Teil meines Mentoring-Programmes.
Ein effektives, nachhaltiges und gleichzeitig sanftes Mentoring-Programm, bei dem ich mit dir in 3-6 Monaten deine Personal Brand auf- und ausbaue. Mit Blog, Social Media und Publikationen in der Presse. Garantiert ohne Social-Media-Stress. Das sagen meine Kundinnen und Kunden über unsere Ergebnisse: Testimonials.
Kontakt zu mir: hallo@besser-als-marketing.de Mehr über mich, meine Arbeit und meine Methoden erfährst du in der Vorstellungs-Podcastfolge und auf der Über-mich-Seite.

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